Ein wundervolles Buch! Prof. Peter Damm

Letzendlich ist das Buch eine Aufarbeitung vieler Gedanken von Philip Farkas und Arnold Jacobs, es geht sogar noch mehr in's Detail der physischen Abläufe grundlegender Techniken, die mit gutem Hornspiel immer zu tun haben... Bravo Nigel! (Bob Ashworth, Horn Player 08/2004)
Um es gleich vorwegzunehmen: hier wird alles gezeigt, was von Belang ist. Atmung, Haltung, linke und rechte Hand, Ansatz, zentrierter Ansatz, Intonation, Projektion, Bindung, Artikulation, Einspielen, Mundstück-Buzzing, Genauigkeit, Üben, dann einige Kurze Anmerkungen über Musikalität, Phrasierung, Rhythmus und Takt, Konzentration, Auftritt.... Dieses Buch ist für Studenten und Lehrer hilfreich, was die Hherangehensweise betrifft, leicht auf andere Übungen oder den Unterricht zu übertragen.. Ich muss auch die künstlerische Arbeit von Napier Dunn erwähnen. Seine Karikaturen (mindestens eine pro Seite) sind grandios!!! (Jeffrey Snedeker, The Horn Call 10/2004)

Empfohlen vom Verband dt. Musikschulen!
Meinungen: Prof. Helmut Riester, Musikhochschule Dortmund: Endlich!
Prof. Peter Kallensee, Musikhochschule Hamburg: Diese Schule ist mit Sicherheit eine Bereicherung für den Instrumentalunterricht.

Empfohlen vom Verband dt. Musikschulen: Als Begleitheft für den Unterricht. (Michael Schmidt)

„Ihre Einblasübungen sind ganz toll und sie sind absolut geeignet für die Parforcehornbläser“
(Ilona R., Parforcehorngruppe)

Diese kleinen Stücke sind wirklich großartig! Der Komponist beschreibt sie als: "Zehn stimmungsvolle Miniaturen zwischen Übermut und Melancholie, die Lust auf musikalisches Knobeln machen sollen. . . " Ja klar! Sie können für den Unterricht benutzt werden oder einfach nur zum spielen. "Jazzala" kann man frei übersetzen mit "los geht's" ... I nehme sie auch für meine College Studenten (Jeffrey Snedeker, Horn Call 05/09)
Deutscher Musikschulverband: Sehr empfehlenswert!

Empfohlen vom Verband dt. Musikschulen: Sehr empfehlenswert!
„Jetzt geht’s los“ - „Jetzt hab’ ich’s kapiert“ - im Fränkischen „Jezadla“ - im Schwäbischen „Äzedle“ - Hallo? Ach egal! „Jazzala“ ist offenbar ein Wortspiel, ein Spiel mit Dialekten, ein Spiel auch mit Phantasienamen. Die insgesamt zehn Titel dieser Ausgabe lauten u. a. „Haabm, Holkundo, Ruja“, was kein Mensch verstehen muss. Ich befinde mich offenbar in einer Kreativabteilung und finde höchst stimmungsvolle Miniaturen vor, die „Denksport erfordern und Lust machen wollen auf musikalisches Knobeln“, wie es im Vorwort heißt. Es handelt sich um 10 Stücke, die sehr kurz sind, Miniaturen im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man sie denn mag und sich darauf einlässt, versteht man als erstes: ich habe also eine Cellostimme, ich habe eine Klavierpartitur und habe auch eine sehr brauchbare Mitspiel-CD. Wenn ich denn fit bin in den vier Halslagen, über einigermaßen gute Bogentechnik verfüge und rhythmisch firm bin, kann ich mich auch darauf einlassen. Und dann jagen einem plötzlich tausend Ideen durch den Kopf und man begreift, dass all das nur ein erster Anfang ist, denn diese Miniaturen fordern einen förmlich auf zum Erweitern, zum Ausspielen der musikalischen Gedanken, zum Improvisieren bis hin zum Gründen einer eigenen Band. Woran mich das persönlich erinnert? An meine eigene Jugendzeit, in der ich E-Gitarre spielte und Cello lernte und beides einbrachte in einer Band, die solcherlei musikalische Impulse liebend gerne aufgenommen und weiter verarbeitet hätte. Diese Band gibt es übrigens heute noch. Crossover vom Feinsten! (Fritz Zumkley)

Damm stellt uns kurze aber hilfreiche Lebensdaten und Beschreibungen der Publikationsgeschichte der Stücke zur Verfügung. Alle diese Stücke sind Teil des "neuen" Repertoires für Ventilhorn, die in den Salons des 19. Jhts. aufgeführt wurden. Die Originalversion von Strauss ist interessant, obwohl nicht sehr verschieden von derjenigen, die man heute kennt. Das Stück von Lorenz ist langsam und gefühlsbetont, enthält aber reichlich Figuren, die die Melodie verzieren. Der Tonumfang ist nicht extrem (b bis g"), allerdings ist das Stück nicht unanstrengend. Der gestopfte Schluss fügt dem Ganzen eine besonere programmatische Note an.
Der zweite Band enthält Stücke, die rund ein Jahrzehnt später entstanden aber im selben expressiven Stil gehalten sind. Der Tonumfang ist hier etwas größer aber der Ausdruck ist gleich stark. Wir haben diese Stücke wegen ihrer Wärme und Gesanglichkeit wirklich genossen. Die Ausgaben sind klar und leicht lesbar. Diese Stücke waren eine wunderbare, charmante Überraschung und ich kann sie von ganzem Herzen empfehlen. (Jeffrey Snedeker, Horn Call 03/14)

Ich habe dieses Stück verschiedene Male in unterschiedlichen Tonarten gespielt, aber dieses (in klingend C-moll) ist mit Abstand die kongenialste für das Horn (Jeffrey Snedeker, Horn Call 05/2012)

..die Lieder sind allesamt wunderschön... Keith Terrets Satz ist spannend, keinesfalls platt und hebt sich von vielen anderen Arrangements von Weihnachtsliedern ab (Forte 11/2011)

Es gibt viele Gründe, Vokalmusik zu Transkribieren, und diese Sammlung aus dem Musikverlag Bruno Uetz ist eine besonders schöne Auswahl... Diese Edition ist eine einzigartige und praktische Ergänzung unseres Repertoires für Horn und Klavier. Buena musical (Virginia Thompson, Horn Call 10/2014)

Reichlich musikalischer Stoff... Die Praktikabilität und der musikalische Effekt sind hinreichend erprobt (Posaunenchor 2/12)

Dies ist eine sehr schöne Sammlung von 14 Variationen über das bekannte Kinderlied "Hänschen klein" ...
diese Ausgabe bedient zahlreiche Anforderungen (Jeffrey Snedeker, Horn Call 05/09)
Verschiedenste Musikstilrichtungen zu verdeutlichen fällt natürlich leichter, wenn der Jungmusiker die Grundmelodie bereits kennt und diese Bedingung dürfte bei "Hänschen klein" erfüllt sein... dem Bläser wie auch dem Zuhörer wird es nicht langweilig (Bayrische Blasmusik 6/2010)
Musikalische Möglichkeiten, die selbst ein so einfaches Stück birgt (Clarino 11/2010)

... diese liebenswerten Stücke mit (manchmal) übernatürlicher Schönheit, als welche sie als Stücke mit angemessenem Kontrast in Stil und Farbe bei einem Vorspiel funktionieren würden. Das Horn kann leicht zu einer wundervollen Erweiterung des Orgelklangs werden... Und, für drei Euro pro Stück, sind sie ein vernünftiges Geschäft (Jeffrey Snedeker, Horn Call 5/2012)

Ich erinnere mich noch genau an ein IHS-Symposion 1996 in Eugene, Oregon, wo Peter Damm verschiedene Stücke auf dem Piccolohorn (in hoch F) mit Orgel gespielt hat. Der Klang war unverwechselbar und zwar wegen des Interpreten und des Instruments. Die Musik ist Barock durch und durch - ausladende Linien in den schnellen Sätzen, schöne Melodiebögen in den langsamen (Jeffrey Snedeker, Horn Call 5/2012)

Diese Duette bieten eine sehr nützliche Momentaufnahme für 1. und 2. (oder hohes und tiefes) Horn, mit nur stufenweisem Vorgehen und höherem Umfang des ersten Horns sowie größeren Intervallen und beweglicher Begleitung im zweiten... es sind großartige Duette in Bezug auf ihre historische Bedeutung und wegen ihrer charmanten Musikalität. (Jeffrey Snedeker, Horn Call 05/09)

Empfohlen vom Verband dt. Musikschulen! Gute Duette für Horn kann man immer gebrauchen, vor allem wenn sie nicht zu hoch und zu anstrengend sind. Gerade für die ersten Schritte mit dem Naturhorn sind diese Piecen hervorragend geeignet. (Wilhelm Bruns)

In dieser bezaubernden kleinen Ausgabe präsentiert und Klaus Dietrich 11 populäre Weisen von George Gershwin. Sie sind einfach arrangiert, wobei das Horn die Melodien spielt und die Posaune mit harmonischen Basslinien begleitet. Die Hornstimme selbst ist in einer eher tiefen Lage von g-d'' leicht spielbar. Für mich würden sie am besten als Hintergrundmusik funktionieren... wobei das Horn auch einfach mit jedwedem anderen Bassinstrument wie Posaune, Cello, Fagott, Bariton oder Tuba und besonders Kontrabass kombiniert werden kann. Das Beste an dieser Ausgabe ist jedoch, dass sie eine großartige Möglichkeit bietet, junge Spieler an diese wunderbaren Stücke heranzuführen... (Jeffrey Snedeker, Horn Call 2/2014)

Diese 12 Arrangements von Liedern eignen sich für Tonarbeit, Zusammenspiel, Balance und Intonation, also sowohl für pädagogische Zwecke und für Aufführungen... Gesamturteil: diese Lieder sind wunderbar und gut geschrieben (Heidi Lucas, Indiana University of Pennsylvania, in Horn Call 5/2015)

Für diese zwei Ausgaben hat Peter Damm 34 von Gumberts Originalstücken ausgewählt und einige Originalkompositionen im "selben Geist" angefügt. Auf verschiedene Weise bilden diese den wichtigsten Katalysator für Hornensembles.... Meine Studenten und ich haben sie durchgespielt und herrlich erfreulich gefunden. Jeder, der einmal Teil eines Hornclubs war wird verstehen, dass es gerade darum geht - das einzige was gefehlt hat waren die Drinks (Jeffrey Snedeker, Horn Call 05/09)
...bereichert dieser erste Band aufgrund seiner vielfältigen und gut spielbaren Stückauswahl die Literatur jedes Hornensembles. Er ist für Schüler, Laienmusiker oder professionelle Hornisten gleichermaßen zum Musizieren bei verschiedenen Anlässen geeignet. Thomas Swartman, Das Orchester 04/2011
Empfohlen vom Dt. Musikschulverband: Für Liebhaber der Gattung Hornquartett sind solche Sammlungen Pflicht, für den ambitionierten Hornlehrer gehören sie unbedingt in den Notenschrank. Hier findet man immer ein passendes Stück für jedes auch noch so unbedarfte Ensemble. Die Werke sind chronologisch sortiert und in der Schwierigkeit bis in die Oberstufe hinein ansteigend. (Wilhelm Bruns)

Die Melodien sind wunderschön, die Stimmen gut geschrieben, die Arbeit ist gleichmäßig verteilt (obwohl ein bisschen Höhenlastig - tuscht Stimmen!) und der generelle Tonumfang (F-g") ist kongenial. Das "Spanische Ständchen" ist eine gepfefferte Herausforderung. Nehmen Sie dieses für Ihre wöchentlichen Horntreffen.
Jeffrey Snedeker in Horn Call 2/2012

Meine Studenten und ich haben mit Vergnügen diese Sammlung durchgespielt; die kurzen Sätze und Jagdmotive sind gut zu greifen und die Melodien relativ leicht zu spielen - alles in klaren Harmonien zwischen c-g" (b" im Haydn) und mit einfachen Zweier- und Dreierrhythmen. Schon der Gruyer eignet sich prima als eigenständige Jagd-Suite. (Jeffrey Snedeker, Horn Call 03/14)

Meine Studenten und ich haben mit Vergnügen diese Sammlung durchgespielt. Sie funktionieren leicht zusammen, machen viel Spaß, sind leicht lesbar und bieten Abwechslung... Ich empfehle diese Sammlung allen Hornensembles, die auch ein Jagdmusik-Repertoire brauchen (Jeffrey Snedeker, Horn Call 02/15)

Ich freue mich auf mehr dieser wertvollen Ergänzungen zu unserer Ensemble-Literatur.
Virginia Thompson, West Virginia University (VT) in Horn Call 2/20
Wenn man Spieler hat, die mit den Tonumfängen zurecht kommen, ist dieses Arrangement sehr zu genießen und mit Befriedigung zu spielen. Jeffrey Snedeker in Horn Call 2/2012

Ich freue mich auf mehr dieser wertvollen Ergänzungen zu unserer Ensemble-Literatur.
Virginia Thompson, West Virginia University (VT) in Horn Call 2/20
Wir haben auch dieses neue Arrangement des Marsches gemocht... sehr spielbar. Beide Stücke fügen sich gut in in die Arrangements für Hornensemble ein. Danke! Jeffrey Snedeker in Horn Call 2/2012

Eine wundervolle Lösung des Problems unterschiedlich fortgeschrittener Spieler - das Arrangement ist in zwei Chöre geteilt; die Stimmen 1-4 sind mittelschwer, während die Stimmen 5-9 in Bezug auf technische Herausforderungen und der Notation (untere Stimmen im Bassschlüssel) anspruchsvoller sind... Damms Arrangement funktioniert gut und ist eine willkommene und vielseitige Ergänzung für jedes Hornensemble (HL in Horn Call 2/2014)

Peter Damm hat es wieder getan. dieses Mal mit einem gefälligen und spielbaren Arrangement der Highlights aus Gershwins Ikone.... Meine Studenten haben das Arrangement wirklich genossen (Jeffrey Snedeker in Horn Call 5/2015)

Harmoniemusiken sind Kompositionen für Bläser, die besonders im 18. Jahrhundert zu Glanz und Blüte gelangten. Sie wurden an fürstlichen Höfen für festliche Anlässe, an der Tafel oder zur Unterhaltung gespielt - vor allem im Freien... Ein klangliches Stück Musikgeschichte (Clarino 4/11)
Peter Damm's Ausgabe dieser Parthia von Johann Matthias Sperger bietet einen Grundstock für weniger übliche Kammermusikbesetzungen. Ebenso brauchbar als leichtes Konzertstück wie als Begleitmusik für Empfänge oder besondere Anlässe bietet es allen gleichermaßen die Möglichkeit zu glänzen... (HL, Horn Call 2/2014)

Die hier als Erstdruck vorgelegte Parthia B-Dur für acht Bläser gehört zu den Harmoniemusiken, die um 1750 an fürstlichen Höfen, besonders in Österreich, zur Präsentation, als Tafelmusiken oder zur Unterhaltung gespielt wurden. Mit Parthia oder Partita wird eigentlich eine mehrsätzige Serenade bezeichnet, die als abendliches Ständchen (Notturno/Nocturno) vorwiegend als Freiluftmusik aufgeführt wurde. Formal bestehen diese mehrsätzigen Kompositionen oft aus verschiedenen Tanzsätzen. Sperger, aus der klassischen Wiener Schule kommend, verwendet in seiner Parthia die Satzfolge langsam – schnell – langsam (Menuett) – schnell.

Die vier sehr kurzen kontrastierende Sätze (jeweils unter zwei Minuten) wurden 1964 komponiert und Peter Damm gewidmet. Die harmonische Sprache weist 12-Ton-Technik auf, verleugnet aber nicht die Tonalität in einer verständlichen und interessanten Durchführung, wie die leichte Form der Bagatelle es vorsieht... Ich denke, dieses einzigartige und charmante Werk ist eine besonders ansprechende und kontrastierende Ergänzung so manch eines Vorspielprogramms. Die ungewöhnliche Instrumentation bietet Liebhabern und Profis ein gut zusammenstellbares Ensemble und eine zugängliche Einführung in die Welt der Kammermusik mit Streichern.
(Virginia Thompson, West Virginia University, Horn Call 05/09)

Wieder ein Ensemblewerk aus dem Repertoire der KAMMERHARMONIE. Weil die greifbare Bearbeitung von Wenzel Sedlák ziemlich mäßig war, hat Peter Damm nach der Orchesterpartitur ein eigenes Arrangement verfasst. Dieses klingt viel besser und ist näher dem Original, weil es für 10 Instrumente (mit Fl./Picc. und Ob./EH) geschrieben wurde.

Empfohlen vom Verband dt. Musikschulen:
Ein hübsches Werk mit technisch anspruchsvollen Passagen. Der musikalische Gehalt ist für diese Art von Variationsstücken erstaunlich gut und eine echte Bereicherung der Literatur für diese Besetzung. (Wilhelm Bruns)